Sonntag, 9. März 2008

Mitten ins Herz – Ein Song für dich

Sie sagt…
Also bei diesem Film fehlen mir echt die Worte, dieses ewige hin und her zwischen Hugh Grant und Drew Barrymore ist
1. total langweilig
2. nicht sehr realistisch (gut, das sind solche Filme bekanntlich ja nie) und
3. Happy End und Flowers
auf der einen Seite zwar schön, aber auf der anderen total vorhersehbar... wie langweilig!
Schnulzen sind zwar was schönes, aber man kann es auch übertreiben.

Er sagt…
Der Wahnsinn: Sie findet einen Film aus dem Frauengenre “Romantic Comedy” zum … Dann muss dieser Film es echt in sich haben. Und dass, hat er auch. Gefühlte zwei Sekunden nach dem Film habe ich die Handlung vergessen und musste sie mir zum rezensieren nochmals im Internet zu Gemüte führen. Ich weiss nicht was ich von dieser Satire auf die Musikindustrie halten soll bzw. darf. Entschuldigt: Es ist ein Griff ins Klo. Die Story wäre mal wieder was für einen schönen Kurzfilm gewesen. Die Dialoge sind schwach , von der Schauspielerischen Leistung will ich gar nicht reden.

Unser Urteil…
Noch eine Liebesfilmkomödie mit Hugh Grant, wie langweilig. Macht lieber eine gute Flasche Wein auf und hört euch den Soundtrack zum Film an, der ist nämlich um Welten besser.

Keine Kommentare: